Montag, 5. Juni 2006

"Alternative Schulformen"

In dieser Woche stellte Herr Dr. Wolfgang Sappert eine Arbeit seines Seminars aus dem letzten Semester vor, das sich mit "Alternativen Schulformen" beschäftigte.
Die Studenten hatten die Aufgabe bekommen, ein Schulkonzept für eine moderne Schule in der Zukunft zu erarbeiten. Hierbei hatten sie keine Vorgaben, ihrer Fantasie war freier Lauf gelassen und die Finanzen sollten auch keine Rolle spielen.
In meinen Augen ein sehr interessantes Projekt, welches zur Zeit auch in der EULE ausgestellt wird.
Zur Lernumgebung hatten sich die Studenten gedacht, dass es sich bei der Schule nicht nur um ein einfaches Gebäude handeln soll, sondern um ein ganzes Schuldorf. (Schotel)
Es soll auch ein Gesundheitsbereich mit Krankenhaus und Wellnessbereich vorhanden sein, damit sich sowohl Schüler als auch Lehrer wohlfühlen können und sich gerne im Schuldorf aufhalten.
Es gibt kein Klassensystem, sodass auch Niemand sitzen bleiben kann.
Das Schulgebäude soll aus Lernwerkstätten bestehen, aber auch Ruheräume sollen zur Verfügung stehen, damit Jeder nach seinem Ermessen arbeitet oder ausruht.
Ein Zoo, der von den Schülern gepflegt wird, soll den Aspekt des sozialen Lernens unterstützen.
Die Schulzugehörigkwit gilt ein Leben lang, alle Altersstufen können jederzeit im Hauptgebäude aufeinandertreffen...

Das ganze soll dazu dienen, dass man sich mit seiner Schule identifizieren kann....

Wer sich noch mehr zu diesem Konzept angucken will, sollte auf die Homepage dieses Projektes werden, wo sich auch viele Animationen befinden, die das Erkunden des Schuldorfes lustig und spannend machen....



Im zweiten Teil des Seminars fand eine Demonstartion von 16 freiwilligen Studenten statt, wie natürliches Lernen ablaufen kann.
Wir sollten an dieser Stelle ein Protokoll anfertigen, welches Herr Schmid eingesammelt....

Das war´s von mir an dieser Stelle und nun geht es auf ins FSP....

Dienstag, 30. Mai 2006

M.C.Escher

Am vergagenen Mittwoch hörten wir im pädagogischen Seminar "Werkstatt Unterricht" einen Vortrag über M.C. Escher.

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Maurits Cornelis Escher wurde 1898 als jüngster Sohn des Ingenieurs Georg Arnold Escher und seiner Frau Sarah in Leeuwarden geboren.

Die Referentin durfte diese Persönlichkeit bereits im Rahmen ihrer Examensarbeit vorstellen und tat dies nun auch im Kreise der Studenten.
Mich haben diese Informationen zu diesem Künstler sehr interessiert, da ich in der Phänomenta (Dort arbeite ich neben meinem Studium!) schon das ein oder andere Mal über ein Buch mit seinen Werken gestolpert bin, mir aber leider nie die Zeit genommen habe, um mich intensiver mit ihm zu beschäftigen...

Nun hat mich der Vortrag neugierig gemacht und ich habe mich im Internet auf die Suche nach einigen seiner Bilder gemacht, um diese in meinen Weblog zu stellen.

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Dies sind nur drei seiner zahlreichen Bilder, allerdings kann man schon anhand dieser Werke den Stil des Künstlers deutlich erkennen.
Ein großer Teil von Eschers Grafiken beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, eine Fläche mit unregelmäßig begrenzten Figuren zu füllen. Escher korrespondierte mit Mathematikern und entwickelte geometrisch-künstlerische Methoden zur Flächenfüllung und zur Darstellung des Unendlichen. Am bekanntesten sind seine Werke, die sich spielerisch mit außergewöhnlichen Perspektiven und optischen Täuschungen auseinandersetzen. Die Zahl der weltweit angebotenen Seiten zum Thema M. C. Escher geht in die Tausende.

Ich werde mich in Zukunft wohl aus eigenem Intersse meht mit diesem Künstler befassen...

Donnerstag, 18. Mai 2006

Barcelona (parc güell)

Traumstadt-Barcelona

Barcelona!!!!

Barcelona

Barcelona ist eine absolute Traumstadt, in der ich letzten Sommer so einige Stunden verbringen durfte. Dies auf Grund meiner Jugendreiseleitertätigkeit bei RUF Jugendreisen.

Und diesen Sommer geht`s wieder los!!!
Spanien, ich komme!!!!!!!!!

So, endlich geht es hier weiter....!!!!!!

Das Sommersemester 2006 ist in vollem Lauf und endlich habe ich wieder die Möglichkeit durch das Seminar "Werkstatt Unterricht" bei Herrn Schmid meine eigenen Homepage wieder auf Vordermann zu bringen.
Es darf also wieder fleißig bei mir reingeschaut werden!
Aber vielleicht hat der ein oder andere ja auch Interesse an meinen alten Beiträgen...

Also viel Spaß!

Montag, 21. Februar 2005

Endlich vorlesungsfreie Zeit!!!!

Endlich ist es einem wieder gestattet, sich im Internet aufzuhalten, ohne dies lediglich als Vorwand, um nicht lernen zu müssen, vorzuschieben.

Eigentlich dürften wir Studenten uns über unsr Leben nicht beschweren, denn wer kann sich seine "Arbeitszeit" so frei einteilen wie wir??? Das Studentenleben verleitet leider dazu die Arbeit so lange vor sich herzuschieben, bis Nichts mehr geht....- und dann können die Nächte auch mal länger werden....
Doch auch diese Phase ist ersteinmal wieder überstanden, mehr oder weniger erfolgreich, und nun wird wieder entspannt!!!!

Ich entspanne, indem ich mit dem Hochschulsport unserer Uni nach Österreich zum Snowboardfahren-Lernen fahre...

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Dabei tut mir men Steißbein jetzt schon leid!

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Da kommt doch Urlaubsfeeling auf...???!!!!!!

Euch wünsche ich auch viel Spaß, womit auch immer ihr eure Zeit vertreibt...

Sonntag, 13. Februar 2005

Michael Sowa

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Dieses sind nur einige der vielen wunderbaren Bilder von Michael Sowa. Schaut euch doch auch mal die anderen an!!!
Ich bzw.meine Familie ist sich nicht sicher, aber dieser Künstler ist vermutlich der Halbbruder meines Großvaters. Zumindest habe ich mal die Fotos der beiden nebeneinander gehalten und sie sehen sich wie aus dem Gesicht geschnitten aus! Leider haben wir es bislang noch nie geschafft, mit Michael Sowa in Kontakt zu treten! Dabei würde es mich sehr interessieren, ob meine Vermutung stimmt....

Man kann nie genug wissen...

...auch wenn man glaubt Alles zu wissen!

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